Wok Pfanne - Damit gelingen Leckere Asiatische Gerichte

Unsere Wok Pfannen Empfehlungen.

Aktualisiert am 21.09.2021 

Wir kochen seit vielen Jahren asiatische Gerichte und haben schon sehr viele Woks in unserem Leben getestet.

Alle aufgeführten Produkte haben wir ausgiebig getestet! Deswegen können wir die aufgeführten Wok Pfannen mit bestem Gewissen weiterempfehlen!

Wir empfehlen euch in den meisten Fällen Wok-Pfannen zu kaufen. Wenn Ihr einen Gasherd besitzt, ist der klassische Wok die richtige Wahl für euch! 

Wir haben die Produkte gekennzeichnet, welche sofort oder nicht lieferbar sind. 

300 Bewertungen
5/5

XXL Damast Küchenmesser – 20 cm Klinge – 67 Schichten – ink. Schleifstein

54,99€

Auf Lager

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Top Preis-/Leistungsverhältnis
  • Richtig scharfes Messer
  • Lange Klinge
 

Unser Favorit – Eindeutige Kaufempfehlung!

„Seit mehreren Wochen bei uns in der Küche im Einsatz. Wir wollen das Messer nicht mehr missen.“

161 Bewertungen
4.7/5

Wakoli Damastmesser 4er Set – 8,5 cm – 17 cm Klinge– 67 Schichten – mit Ahornholzgriffen

129,99€

Auf Lager

  • Top Preis
  • sehr scharfe Klingen
  • inklusive Geschenkbox
  • Set enthält alle relevanten Klingenlängen
 

Unser Favorit bei den Messer-Sets 

„Die Messer begleiten uns seit vielen Jahren bei unserer täglichen Arbeit und Sie sind nach wie vor sehr scharf!“

Wokpfanne in Küche eines Kochs

Damastmesser einzeln kaufen oder im Set?

Hast du schon mehrere scharfe Messer Zuhause empfehlen wir dir ein einzelnes Messer zu kaufen.

 Wenn du jedoch dich zum ersten mal mit hochwertigen Messern ausstattest empfehlen wir dir ein Messer-Set zu kaufen. 

Bei einem Set bekommst du ein viel besseres Preis-/Leistungsverhältnis.

2 Bewertungen
4.5/5
3 Bewertungen
4.8/5

Nakiri Messer

Hast du schon mehrere scharfe Messer Zuhause empfehlen wir dir ein einzelnes Messer zu kaufen.

 Wenn du jedoch dich zum ersten mal mit hochwertigen Messern ausstattest empfehlen wir dir ein Set zu kaufen. Denn bei einem Set bekommst du ein viel besseres Preis-/Leistungsverhältnis.

Damastmesser einzeln kaufen oder im Set?

Hast du schon mehrere scharfe Messer Zuhause empfehlen wir dir ein einzelnes Messer zu kaufen.

 Wenn du jedoch dich zum ersten mal mit hochwertigen Messern ausstattest empfehlen wir dir ein Set zu kaufen. Denn bei einem Set bekommst du ein viel besseres Preis-/Leistungsverhältnis.

9 Bewertungen
4.9/5
3 Bewertungen
5/5

Die Wokpfanne – Allgemeines, Unterschiede zum Wok, Material & Pflege

Du liebst die asiatische Küche und möchtest dich selbst kulinarisch in einigen Gerichten ausprobieren? Dann gehört eine Wokpfanne zu deiner absoluten Grundausstattung. Dank ihrer besonderen Form und der hohen Seitenwände ist die Hitze in der Pfannenmitte am höchsten und die Seitenwände bleiben vergleichsweise kühl. Auf diese Weise lassen sich in einer guten Wokpfanne zur gleichen Zeit ganz verschiedene Zutaten auf den Punkt zubereiten. Mit einer Wokpfanne hast du die nötige Kontrolle über die Temperatur der Zutaten: Diejenigen, die viel Hitze benötigen, schiebst du in die Mitte der Pfanne, während Zutaten wie Gemüse im Randbereich gegart werden.

Mit der Wokpfanne kochen heißt vielfältig kochen – denn sie eignet sich für viele verschiedene Gerichte, insbesondere zum Braten, Dünsten und Schmoren von Fleisch und Gemüse. Das Kochverhalten hängt zum großen Teil von dem Material an, aus dem die Pfanne besteht. Beim Kauf solltest du außerdem darauf achten, ob es sich um eine Wokpfanne oder einen Wok handelt, denn hier besteht ein großer Unterschied. Im Folgenden beantworten wir alle wichtigen Fragen, die vor dem Kauf einer Wokpfanne zu klären sind, und wie du die richtige Wokpfanne für deine individuellen Bedürfnisse findest.

Damastmesser neben Pfanne
Gemüse in einem Wok
Wokpfanne mit Shrimps
Wok
Wokpfanne im Einsatz in einer Küche
Wokpfanne

Wokpfanne oder Wok – wo ist der Unterschied?

Wenn du bereits auf der Suche nach einer Wokpfanne bist, hast du sicher schon bemerkt, dass einige der angebotenen Modelle als Wokpfanne und andere als Wok bezeichnet werden. Hier ist Vorsicht geboten, denn eine Wokpfanne unterscheidet sich in einem wesentlichen Merkmal vom klassischen Wok: Der Form des Bodens.

Während der traditionelle asiatische Wok die Form einer perfekten Halbkugel hat und deshalb einen gewölbten Boden aufweist, hat die Wokpfanne einen abgeflachten Boden. Somit kannst du sie problemlos auf Ceran- oder Elektrokochfeldern verwenden. Ein Wok hingegen, den man auf flachen Untergründen gar nicht richtig aufstellen kann, lässt sich nur auf Gasherden einsetzen. Eine Alternative ist nur ein spezieller Wokbrenner.

Was also ist besser, Wokpfanne oder Wok? Wenn du einen Gasherd hast, lohnt sich sicherlich die Anschaffung eines klassischen Woks – insbesondere, wenn du Wert darauf legst, auf traditionell asiatische Art zu kochen. Steht dir hingegen kein Gasherd oder Wokbrenner zur Verfügung, ist die Wokpfanne eine wunderbare Alternative, mit der sich asiatische Gerichte ebenso gut zubereiten lassen.

Inzwischen gibt es auch Modelle, die die Vorteile des Woks mit denen der Wokpfanne vereinen: Diese verfügen an der Unterseite über eine gerade Fläche, mit der sie optimal auf einem Ceran- oder Elektroherd eingesetzt werden können, und haben gleichzeitig ein gewölbtes Inneres wie ein klassischer Wok.

Was macht die Wokpfanne so besonders?

Besonderes Merkmal der Wokpfanne sind ihre hohen, nach außen neigenden Seitenwände, die die traditionelle asiatische Technik des „Pfannenrührens“ (chinesisch „chǎo“) möglich machen. Macht man es richtig, gelingt dank dieser Technik eine besonders schnelle und schonende Zubereitung der Speisen, so dass die Nährstoffe in den verwendeten Zutaten während des Kochens erhalten bleiben. Außerdem entsteht mit dem Pfannenrühren der leckere, einzigartige Geschmack asiatischer Gerichte, den man im Chinesischen „wok hei“ nennt.

Im Mittelpunkt des Pfannenrührens steht ein besonderer Umgang mit den einzelnen Zutaten. Bei großer Hitze und wenig Öl, aber unter viel Rühren und Schwenken werden alle Zutaten eines Gerichts nacheinander und in kürzester Zeit angebraten. Dadurch verbleibt keine Zutat sehr lange am Boden der Wokpfanne, sondern alles bewegt sich ständig zwischen dem sehr heißen Boden und den etwas kühleren Wänden hin und her.

Beim Hinzugeben der Zutaten in die Wokpfanne ist unbedingt auf die Reihenfolge zu achten. Zuerst gibst du eiweißhaltige Zutaten wie Fisch, Fleisch und Tofu in die Pfanne. Sobald diese Farbe angenommen haben, kannst du in kleinen Schritten das Gemüse dazugeben. Beginne hierbei immer mit den härteren Gemüsesorten wie Möhren oder Brechbohnen und ende mit weichen Sorten, beispielsweise Pilzen. Dabei solltest du immer darauf achten, jeweils nur kleine Portionen auf einmal hinzuzugeben, da die Temperatur in der Wokpfanne andernfalls zu stark absinkt.

Erst in den letzten 30 Sekunden wird der Inhalt der Pfanne gewürzt. Abschließend löschst du das Ganze mit der Sauce ab und nimmst die Wokpfanne danach sofort von der Kochplatte. Alternativ kannst du die fast fertigen Zutaten an den Rand der Wokpfanne bewegen, um sie dort nachzugaren, bis das gesamte Gericht serviert wird.

Im klassischen Wok mit gewölbtem Boden lässt sich die Technik des Pfannenrührens noch leichter anwenden. Doch auch in der Wokpfanne kannst du mit etwas Übung auf diese Weise köstliche Gerichte zubereiten.

Anwendungsmöglichkeiten: Welche Zubereitungsarten sind in der Wokpfanne möglich?

Abgesehen vom scharfen Anbraten beim Pfannenrühren als der wohl bekanntesten und verbreitetsten Form der Zubereitung ist eine Wokpfanne für zahlreiche Zubereitungsarten geeignet. Erhitzt man in ihr beispielsweise Wasser, bis es siedet, lässt sie sich ideal zum Blanchieren von Gemüse verwenden. Darüber hinaus bietet eine Wokpfanne folgende Anwendungsmöglichkeiten:

  • Dünsten: Gemüse oder Fisch werden bei mittleren Temperaturen in etwas Wasser schonend und fettarm gegart. Dabei wird die Wokpfanne mit einem Deckel abgedeckt.
  • Dämpfen: Die Zutaten werden mit einem Siebeinsatz aus Bambus oder Edelstahl im Wasserdampf schonend gegart. Im Unterschied zum Dünsten haben die Lebensmittel hierbei keinen direkten Kontakt zum Wasser.
  • Kochen: Wer keinen Topf zur Hand hat, kann Wasser in der Wokpfanne aufkochen und Gemüse darin kochen. Auch Suppen oder Reis lassen sich so zubereiten.
  • Frittieren: Hierfür werden etwas Öl oder Fett – beispielsweise Soja- oder Erdnussöl – in die Wokpfanne gegeben und stark erhitzt. Sehr gut geeignet ist diese Zubereitungsart beispielsweise für Frühlingsrollen.
  • Räuchern: Lege hierfür den Boden der Wokpfanne mit Alufolie aus und gib Holzspäne oder Tee darauf. Darüber wird ein Rost platziert, auf dem das Gargut räuchern kann.
  • Rösten: In der Wokpfanne lassen sich ohne Zugabe von Fett Nüsse rösten.
  • Schmoren: Durch langsames Schmoren bei niedriger Hitze lassen sich insbesondere Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Pilze zubereiten. Darüber hinaus können so sehr leckere Saucen entstehen.

Tipp: Wokpfannen besitzen durch ihre hohen Seitenwände zwar ein großes Fassungsvolumen, doch für eine optimale Zubereitung und den idealen Geschmack solltest du in deiner Pfanne nur kleine Portionen auf einmal zubereiten. Möchtest du größere Mengen servieren, solltest du also mehrere Durchgänge einplanen.

Wok im Einsatz in einem asiatischen Restaurant
Wok on fire
Ramenladen in Tokyo
Asiatisches Restaurant
Frühling in Japan Fujiin
Japan
Asiatischer Fischer
China

Das richtige Material für deine Wokpfanne

Du hast dir schon einige Modelle angeschaut, bist dir aber immer noch nicht sicher, welches die richtige Wokpfanne für deine Küche ist? Ganz wesentlich bei der Unterscheidung einzelner Modelle ist die Materialfrage.

Traditionelle asiatische Woks werden meist aus Carbonstahl oder Gusseisen hergestellt. Während in den asiatischen Ländern produzierte Woks jedoch sehr dünne Wände haben und daher trotz des schweren Materials recht leicht sind, haben die in westlichen Ländern produzierten Gusseisen-Woks meist eine größere Dicke von etwa neun Millimetern und sind somit sehr schwer und entsprechend unhandlich.

Woks aus Gusseisen haben den Vorteil, dass sie die Hitze optimal weiterleiten und sehr gut speichern. Gleichzeitig brauchen sie sehr lange, um auszukühlen, weshalb man das Essen nach dem Kochen immer sofort aus dem Wok nehmen sollte. Zudem müssen gusseiserne Woks und Wokpfannen sowie solche aus Carbonstahl vor ihrem ersten Einsatz „eingebrannt“ werden. Nur so bekommen sie eine natürliche Antihaftversiegelung, die das Anbrennen von Speisen verhindert.

Populär sind heutzutage auch aus Edelstahl oder Aluminium gefertigte Woks und Wokpfannen. Auch diese Materialien verteilen die Hitze sehr gut, sie können diese allerdings deutlich schlechter speichern als die Modelle aus Carbonstahl oder Gusseisen. Solche Modelle verfügen meist schon beim Kauf über eine Beschichtung aus Teflon oder Keramik, die das Anbrennen der Lebensmittel verhindert – das Einbrennen vor der ersten Benutzung ist hier also nicht notwendig. Man sollte aber darauf achten, nicht mit Metall-, sondern möglichst nur mit Holzutensilien zu arbeiten, um die Beschichtung nicht zu zerkratzen.

Eine abschließende Antwort darauf, welches Material das beste für deine Wokpfanne ist, gibt es nicht. Die Entscheidung, ob es eine schwere oder leichtgewichtige Wokpfanne sein soll und ob du diese vor der Benutzung einbrennen möchtest oder nicht, liegt ganz bei dir. Für Anfänger empfehlen wir Wokpfannen aus Leichtmetall, die leichter sind als gusseiserne Modelle und damit auch einfacher zu handhaben sind. Ebenfalls empfehlenswert ist es, vor der ersten Nutzung der Wokpfanne einen Blick in die Gebrauchsanleitung zu werfen.

Was ist beim Kauf einer Wokpfanne noch zu beachten?

Bei einer Wokpfanne bezieht sich der angegebene Durchmesser immer auf den oberen Rand und nicht auf die Fläche des Bodens. Der Durchmesser ist also nicht ausschlaggebend für die Frage, ob die Wokpfanne auf deine Kochplatten passt oder nicht.

Du hast einen Induktionsherd und fragst dich, welches Modell für diesen geeignet ist? Um auf den Induktionsherdplatten zu funktionieren, benötigt deine Wokpfanne einen magnetischen Boden. Dieser erhitzt sich über das elektromagnetische Feld, das unter den Kochplatten sitzt, indem er die von den Induktionsspulen erzeugte Energie in Wärme umwandelt.